Sprinkleranlage:
Geprüfter Brandschutz vom Profi für sicheres Wohnen und Arbeiten
Nicht nur aus rechtlichen Gründen ist Brandschutz in privaten und gewerblichen Gebäuden ein wichtiges Thema. Brände zu vermeiden und bei Ausbruch das Schlimmste verhindern, das kann im Zweifel lebensrettend sein. Gerade in feuergefährdeten Bereichen setzt der Mensch seit Langem auf Sprinkleranlagen. So eine automatische Feuerlöschanlage schützt Mensch und Immobilie gleichermaßen.
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Welche Arten von
Sprinkleranlagen gibt es?
Das englische Verb „to sprinkle“, übersetzt „besprengen“, gab der Sprinkleranlage ihren Namen. In amerikanischen Webereien, wo oft Baumwolle einen Großbrand auslöste, kam man als erstes auf die Idee, ein Rohrleitungssystem mit Düsen als Brandschutz zu nutzen.
Heute sind die schützenden Anlagen im öffentlichen und gewerblichen Bereich fast überall Standard. Gesetzliche Vorgaben führen dazu, dass Hotels und Gastronomiebetriebe, Industriehallen und Behördengebäude über teils komplexe Systeme zum Brandschutz verfügen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Technologie der Sprinkleranlagen weltweit konsequent weiterentwickelt. Für unterschiedliche Einsatzbereiche gibt es heute verschiedene Spezialanlagen. So sieht der Brandschutz – und die entsprechenden Vorschriften – im Wohnbereich ganz anders aus als etwa in einer industriellen Lagerhalle.
Heute stehen verschiedene Systeme von Sprinklern zur Verfügung. Eine sogenannte Nassanlage verfügt über ein Rohrnetz, das immer von der Pumpe bis zur Düse mit Wasser gefüllt ist. Diese Anlagenart ist die meistverwendete. Trockenanlagen dagegen sind nur bis zum Alarmventil mit Wasser gefüllt. Sie eignen sich besonders für Bereiche, in denen Frost die gefüllten Wasserleitungen beschädigen könnte. Trockenanlagen verwenden stattdessen ein Druckgas, das die Leitungen füllt und dafür sorgt, dass das Alarmventil im Bereitschaftszustand geschlossen bleibt. Eine Mischung aus beiden Systemen ist die Nass-Trocken-Anlage: Sie kann je nach Witterung komplett mit Wasser oder mit Gas befüllt werden. Sogenannte Tandem-Anlagen sind teilweise mit Gas, teilweise mit Wasser zu befüllen. Die vorgesteuerte Anlage schließlich ist eine Trockenanlage, die nur dann auslöst, wenn eine Sprinkler-Düse gleichzeitig mit einem elektrischen Signal ausgelöst wird, also zum Beispiel mit einem Brandmelder.
Wo werden
Sprinkleranlagen eingesetzt?
Überall dort, wo Menschenleben, Sachwerte und die Umwelt geschützt werden müssen, kommen Sprinkleranlagen zum Einsatz. Wenn ein Brand sich ungehindert ausbreitet, ist der Schaden schnell sehr groß. Davor schützen die Anlagen, denn sie verhindern das Ausbreiten eines Entstehungsbrandes auch dann, wenn der Brand noch nicht vom Menschen entdeckt worden ist. Selbstverständlich sind Brandschutzanlagen, meist in Form von Sprinklern, beispielsweise in Industriebetrieben, Logistikzentren, Lagerhallen und ähnlichen Gewerbeimmobilien. Auch Tiefgaragen und Einkaufszentren, Messehallen und Hotels, Altenpflegeheime und Krankenhäuser nutzen die Sicherheit der Sprinkleranlage. In Büros, auf Flughäfen und in öffentlichen Gebäuden sieht man die Technik.
Verpflichtend müssen die Anlagen überall dort eingebaut werden, wo hoher Publikumsverkehr herrscht oder wo aufgrund von hohen Temperaturen der Arbeitsumgebung eine hohe Brandgefahr gegeben ist.
In Deutschland sind Sprinkleranlagen im Privathaushalt bisher nicht gesetzlich vorgeschrieben. Auch hier gelten allerdings die Vorzüge des Systems gegenüber anderen Brandschutzmaßnahmen, weshalb gerade bei Neubauten zunehmend auf eine solche Lösung gesetzt wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass im Fall eines Brandes der Schaden, der durch das Löschwasser einer Sprinkleranlage entsteht, deutlich geringer ist als der der Feuerwehr, wenn der Brand sich ausweitet. Das liegt unter anderem daran, dass die Sprinkleranlage selektiv löscht und nicht gleich im ganzen Gebäude ausgelöst wird. Da weltweit rund 80 Prozent der Brandopfer im privaten Wohnraum zu Schaden kommen und nicht etwa in öffentlichen oder gewerblichen Räumen, ist die Anlage eines Sprinklersystems in der Privatwohnung durchaus sinnvoll. In vielen europäischen Ländern gehört sie bei Neubauten daher bereits zum Standard.
Wie ist eine
Sprinkleranlage aufgebaut?
Ganz einfach betrachtet, ist eine Sprinkleranlage eine Kombination aus einer Düse, einem Verschluss und einem wärmeempfindlichen Auslöseelement. Ein mehr oder weniger komplexes Netz aus Rohrleitungen durchzieht das Gebäude. Diese Rohre sind mit Wasser oder Gas gefüllt und in bestimmten Abständen mit Düsen ausgestattet, die im Bereitschaftszustand geschlossen sind. Jede einzelne dieser Düsen kann sich unabhängig von den anderen öffnen. Die Öffnung wird durch Hitze – etwa durch ein Feuer – oder durch heiße Rauchgase ausgelöst. Die Düse versprüht dann gezielt Wasser auf den Brandherd und auf die direkte Umgebung. Häufig reicht das Auslösen einer oder mehrerer Düsen aus, um einen Entstehungsbrand unter Kontrolle zu bekommen oder gar vollständig zu löschen.
Der große Vorteil einer Sprinkleranlage: Sie löscht gezielt dort, wo der Brandherd entstanden ist. Das System aus unabhängigen Düsen verteilt Löschwasser dort, wo Hitze und Rauchgase den Vorgang auslösen, nicht aber auf unbetroffenen Flächen.
Wie funktioniert eine Sprinkleranlage?
Auch wenn die moderne Technik komplex und vielfältig ist: Das Funktionsprinzip einer Sprinkleranlage hat sich im Grunde seit den ersten Modellen nicht geändert. Es beruht auf den einzelnen Düsen, die voneinander unabhängig ausgelöst werden können. In jeder Düse finden sich Auslöseelemente, die hitzeempfindlich sind. Meist sind dies gläserne Ampullen oder sogenannte Schmelzlote. Bei einer vorab definierten Temperatur platzen diese Elemente und geben den Weg für das Wasser im Rohrsystem frei. Strömt Wasser durch die Düsen, entleeren sich die Rohrleitungen, die dahinter liegen. Dies wiederum öffnet ein Alarmventil, die Druckerhöhungsanlagen (für Gewerbeimmobilien) werden automatisch aktiviert und das System gibt eine Brandmeldung ab.
Wann löst eine
Sprinkleranlage aus?
Sprinkleranlagen reagieren auf Temperaturanstiege. Ein festgelegter Schwellenwert in der Lufttemperatur, der etwa durch die Hitze eines Brandes entsteht, führt zum Auslösen der Sprinkler unmittelbar dort, wo die Wärme entsteht. Die Flüssigkeit in der Ampulle dehnt sich durch die steigende Temperatur aus, platzt und gibt damit den Weg für das Löschwasser frei.
Was kostet
eine Sprinkleranlage?
Die Kosten für eine Sprinkleranlage können nicht pauschal beziffert werden. Faktoren wie die Raumgröße, Art des Gebäudes und seiner Bauweise und Ausstattung haben Einfluss darauf, wie die Anlage geplant werden muss.
Heute werden Sprinkleranlagen häufig schon beim Neubau eines Gebäudes einkalkuliert und geplant. Andernorts werden sie nachgerüstet. Was eine Sprinkleranlage kosten kann, ist individuell verschieden. Deshalb unterscheiden sich zum Beispiel die Kosten einer Sprinkleranlage für Lagerhallen und für Bürogebäude.
Wird die Anlage gleich in den Neubau einbezogen, spart das Kosten für den Bauherren. In diesem Fall können andere Brandschutzmaßnahmen wegfallen. Auch Versicherungen bieten Kosteneinsparungen und damit niedrigere laufende Kosten für den Fall, dass eine fachgerechte Sprinkleranlage verbaut wird. Die unterschiedlichen Voraussetzungen machen die individuelle Kalkulation durch fachkundige Experten unverzichtbar: Hier lohnt sich die Beratung im Einzelfall.
Die Weiser GmbH Brandschutz & Technik als Errichterfirma ist immer auf der Suche nach der geeigneten Lösung, damit die Sprinkleranlage auf Firmen individuell zugeschnitten ist. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie bezüglich der Kosten für eine Sprinkleranlage umfassend und professionell.
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Mit uns setzen Sie auf einen kompetenten Partner. Wir sind zertifiziert nach ISO 9001 und nach DIN 14675 Fachfirma für Brandmeldeanlagen sowie VdS anerkannter Errichter für Sprinkleranlagen.
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Wie läuft die Prüfung bzw. Wartung einer Sprinkleranlage ab?
Damit die Sprinkleranlage jederzeit einsatzbereit ist, braucht es regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Der Betreiber ernennt dazu zunächst einen Verantwortlichen innerhalb seines Betriebes: den sogenannten Sprinklerwart. Dieser führt etwa tägliche Sichtkontrollen durch, testet die Alarmierungseinrichtung oder prüft die Pumpenstarteinrichtung des Systems. Sind Wartungsarbeiten oder Reparaturen nötig, informiert der Sprinklerwart die zuständigen Experten. Idealerweise handelt es sich dabei um die Firma, die auch die Anlage errichtet hat. Wartungs- und Änderungsarbeiten an einer Anlage sollten von Fachpersonen durchgeführt werden, die mit dem Anlagentyp umfassend vertraut sind und die auch die nötigen geprüften Ersatzteile besorgen können.
Die VdS-geprüfte Firma für Sprinkleranlagen führt dann auch die turnusmäßigen Wartungen durch, die je nach Anlage und gesetzlichen Vorgaben unterschiedlich häufig sein können.
Verändern sich die Nutzungsbedingungen von Immobilien, werden zum Beispiel andere Waren als bisher in einer Halle gelagert, dann kann dies Einfluss auf die Wirksamkeit der Sprinkleranlage haben. In diesem Fall muss, genau wie nach einer Neuinstallation, die Anlage und ihre Sicherheit durch einen VdS-Sachverständigen geprüft werden. Generell werden im Laufe der Zeit Betriebssicherheit und Wirksamkeit der Brandschutzanlagen in regelmäßigen Abständen vom VdS-Experten überprüft.
Wer kann eine Sprinkleranlage warten?
Sprinkleranlagen für private oder gewerbliche Immobilien sollten von VdS anerkannten Errichterfirmen für Feuerlöschanlagen gewartet werden. Weiser GmbH Brandschutz & Technik mit Standorten in München und Augsburg kann den Süddeutschen Raum abdecken. Zudem steht unseren Kunden ein 24h Notdienst zur Verfügung.
Was geschieht, wenn während der Bauphase Mängel aufgedeckt werden?
Installationsmängel in der Bauphase erfordern oftmals ein schnelles und sorgfältiges Handeln, um den Ansprüchen der VdS zu entsprechen. Folglich sollte eine VdS anerkannte Firma für Feuerlöschanlagen ausgewählt werden, die einen 24h Dienst anbietet. In Süddeutschland, München und Augsburg steht Ihnen die Weiser GmbH Brandschutz & Technik gerne als professioneller und anerkannter Partner zur Seite.
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Wie oft muss eine Sprinkleranlage gewartet werden?
Sprinkleranlagen können im Brandfall hohe Sachschäden und vor allem den Verlust menschlichen Lebens verhindern. Erfahrungsgemäß schützt die Kombination aus Rauchmeldern und Sprinkleranlagen bei bis zu 98 Prozent der Brandfälle das Leben von Menschen, die sich in einem Gebäude aufhalten.
Im Normalfall – und der ist gleichzeitig auch der Idealfall – ist eine Sprinkleranlage die meiste Zeit nicht in Betrieb. Sie hält sich sozusagen in Bereitschaft. Doch kommt es zu einem Brandausbruch, muss die Anlage natürlich einwandfrei funktionieren. Das bedeutet: Regelmäßige Funktionskontrollen sind unverzichtbar. Sie allein stellen sicher, dass die Sprinkler tatsächlich im Notfall ihre Aufgabe ausführen und damit Menschenleben retten.
Damit der Brandfall nicht zur Katastrophe wird, ist es außerdem nötig, dass alle Bauteile der Gesamtanlage von geprüfter und höchster Qualität sind. Dazu braucht es zertifizierte und zugelassene Bauteile, die ausschließlich für die jeweilige Brandschutz-Vorrichtung bestimmt sind.
Inspektion und Wartung müssen fachgerecht von geschultem Personal durchgeführt werden. Sowohl einzelne Bauteile als auch die ganze Anlage muss von einem zertifizierten Unternehmen geprüft werden, das Personal muss entsprechend qualifiziert sein. Diese Fachleute übernehmen Konzeption, Planung, Installation und Wartung der Sprinkleranlage – und retten im Zweifelsfall mit ihrer kompetenten Arbeit das Leben von Bewohnern oder Mitarbeitern in einem Gebäude.
Das komplexe System einer modernen Sprinkleranlage ist bei guter Wartung und Pflege sehr langlebig. Unter Umständen kann es für Jahrzehnte seinen Dienst tun.
Für die Wartung und Kontrolle gibt es festgelegte Richtlinien. Die einzelnen Bundesländer regeln in eigenen Vorschriften, wann und welche Instandhaltungsarbeiten oder Kontrollen durchgeführt werden müssen.
Dabei gibt es drei Verantwortliche, die für Kontrollen und Prüfungen benannt sind:
- Der Betreiber der Sprinkleranlage: Er ist zur regelmäßigen Kontrolle verpflichtet, außerdem zur Einhaltung aller erforderlichen Maßnahmen, die das Gesetz vorschreibt.
- Die technische Prüfstelle des VdS: Sie prüft Anlagen und Rohrsysteme in einem festgelegten zeitlichen Rhythmus.
- Firmen, die vom VdS anerkannt sind und für Installation ebenso wie für Wartungsmaßnahmen, Reparaturen oder Änderungen beauftragt werden. Neben halbjährlichen und jährlichen Wartungen führen diese Unternehmen auch eine jährliche Funktionskontrolle durch. Die VdS-Laboratorien führen zudem erweiterte Kontrollen durch.
Wer darf Sprinkleranlagen prüfen?
Es gibt genaue Vorschriften und Maßstäbe, nach denen die Planung und der Aufbau einer Sprinkleranlage durchgeführt werden müssen. Wie genau diese Anlagen errichtet werden dürfen, regelt in Deutschland die DIN EN 12845 (Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen – automatische Sprinkleranlagen – Planung, Installation und Instandhaltung). Weitere Regelungen finden sich in der DIN 14489 (Sprinkleranlagen, allgemeine Grundlagen). Die Vorgaben dieser DIN-Normen sind genauestens einzuhalten. Das überprüft in regelmäßigen Abständen die technische Prüfstelle der VdS Schadenverhütung.
Die VdS veröffentlicht nicht nur Richtlinien für Sicherheitstechniken, die die Basis von EN-Normen bilden. Vor allem verfügt sie über ein Netzwerk von technischen Prüfstellen und Laboratorien, in denen Komponenten von Sicherheitsanlagen und ganze Systeme zertifiziert und geprüft werden. Auch wir, die Weiser GmbH – Brandschutz & Technik, sind selbstverständlich von der VdS geprüft und zertifiziert. Somit bieten unsere qualifizierten Fachleute das komplette Servicepaket in Sachen Installation und Wartung von Brandschutztechnik, geprüft gemäß den höchsten Sicherheitsstandards.
Als VdS-anerkannter Errichter für Sprinkleranlagen sind wir seit 35 Jahren im Brandschutz tätig. In all diesen Jahren haben wir nicht einen Kunden verloren. Gemäß unserem Motto „Wir kümmern uns“ sorgen wir an unseren Standorten in München und Augsburg für die Sicherheit unserer Kunden. Auch bayernweit liefern wir aus und schützen Immobilien und die Menschen darin vor Brandunfällen. Mit unserem fachkundigen Service aus einer Hand bekommen Sie Beratung und Vertrieb, Errichtung und Prüfung Ihrer individuellen Anlage sowie alle nötigen Wartungen und Reparaturen.
Informieren Sie sich gern über unsere Leistungen auf der Webseite. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie auch individuell zu den Sicherheitsvorkehrungen und den besten Möglichkeiten für Ihre Brandschutz Sprinkleranlage.
Wie wird eine
Sprinkleranlage gebaut?
Die Planung und Errichtung einer sicheren Sprinkleranlage richtet sich nach der Richtlinie CEA 4001, welche durch VdS (Vertrauen durch Sicherheit) ausgegeben wird. Errichter für Feuerlöschanlagen werden VdS anerkannt – wie auch die Weiser GmbH Brandschutz & Technik (Zertifikat E 4180156).
Somit erhalten Sie mit uns ein VdS anerkanntes Errichterunternehmen in München und Augsburg. Der Mehrwert liegt hier darin, dass VdS anerkannte Errichter detaillierte Technikkenntnisse, die Bevorratung aller nötigen Materialien und schnelle Reaktionen in der Instandhaltung nachweisen können.
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